Der Internationale Antifaschistenkongreß 1929 in Berlin
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 2, S. 157-172
ISSN: 0005-8068
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In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 2, S. 157-172
ISSN: 0005-8068
World Affairs Online
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 27, Heft 4, S. 435-447
ISSN: 0005-8068
"Von dem Komintern-Kongreß (25.7. - 20.8.1935) seien neue Ideen und Orientierungen für den 'Friedenskampf' ausgegangen. Auch sei es darauf angekommen, eine 'Massenbewegung neuen Ausmaßes gegen Faschismus und Krieg' zu schaffen, und dazu habe die 'Schaffung der breitesten Einheitsfront der Arbeiter- und Bauernmassen, des Kleinbürgertums, der Interellektuellen' gehört. Besondere Aufmerksamkeit habe die KI der Aktionseinheit von Kommunisten und Sozialdemokraten gewidmet, ohne daß damit die ideologische Auseinandersetzung mit 'rechtsopportunistischen Ansichten' in den Reihen der Sozialdemokratie ausgeschlossen sein sollte. Große Bedeutung habe man der Einbeziehung der Jugend in den Kampf gegen Faschismus und Krieg und der Gewinnung der Frauen beigemessen." (IGW-Referat)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 1, S. 17-29
ISSN: 0005-8068
Ausführliche Erörterung von Äußerungen, Aufrufen und Beschlüssen der Komintern und ihrer Organe vor allem zum italienischen Faschismus und auch zum Nationalsozialismus in Deutschland, gegen den der "Antifaschistischentag" am 29.7.1923 gerichtet war. Die Komintern habe 1923 beträchtliche Anstrengungen unternommen, um den Kampf gegen den Faschismus auf nationaler und internationaler Ebene zu entwickeln, und habe dabei erste Erfahrungen gesammelt, Arbeit verschiedener politischer Richtungen für gemeinsame Aktionen zu gewinnen. Auch seien die ersten Versuche gemacht worden, andere Schichten in die Abwehr des Faschismus einzubeziehen. (NW-IGW)